Ab dem 25.05.2022 startet die CGM eine Online-Endkunden-Inforeihe „TI-Hardwaretausch kompakt“. Damit sollen die Praxen im Vorfeld ausführlich über den Hardwaretausch informiert werden.
In dieser kostenfreien Veranstaltung erfahren Sie unter anderem:
- Hintergrund: Weshalb laufen die Zertifikate der TI-Komponenten ab?
- Handlungsbedarf: Wie erfahre ich, ob ich von ablaufenden Zertifikaten betroffen bin?
- Welche Folgen hat es, wenn die Komponenten nicht rechtzeitig getauscht werden?
- Wie läuft der Ablauf beim Hardwaretausch ab?
- Welches Angebot erhalte ich als CGM TI Bestandskunde?
- Wird es eine Förderung für den Tausch der Komponenten geben?
Aktuelle Informationen zum Thema Hardwaretausch können auf der CGM-Seite abgerufen werden:
Über diesen Link können sich die Praxen direkt zu den Webinaren anmelden:
Haben Sie schon von der Digitalisierungsprämie des Landes Baden-Württemberg gehört?
Die L-Bank Baden-Württemberg bietet jedem mittelständischen Unternehmen und auch Praxen (Freiberuflern) die Möglichkeit bei Investition im Bereich Digitalisierung von Produktion, Prozessen, Produkten und Dienstleistungen eine Förderung von bis zu 40 % zu erhalten.
Somit erhalten Sie bereits bei einer Investitionssumme von 5.000 € einen Zuschuss von 2.000 €.
Dabei können Sie die Digitalisierungsprämie sowohl bei Kauf auf Rechnung als Zuschussvariante, oder als Kreditfinanzierung über Ihre Hausbank (Darlehensvariante) in Anspruch nehmen. Bei der Zuschussvariante muss der Antrag direkt über die Website der L-Bank gestellt werden, bei der Darlehensvariante läuft das Antragsverfahrung über Ihre Hausbank.
Bei Fragen rund um die Digitalisierungsprämie stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Auf ihrer Website informiert die gematik über die Möglichkeit das E-Rezept zu erproben. Die Techniker Krankenkasse hat die dafür notwendigen Testdaten zur Verfügung gestellt. Damit können interessierte Praxen die technischen und organisatorischen Veränderungen, die das E-Rezept mit sich bringt im Praxisalltag ausprobieren.
Weiterführende Informationen zum Test-E-Rezept finden Sie hier.
Im Sondernewsletter vom 10.03.22 informiert die gematik:
„Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach war letzte Woche zu Gast bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Das Interview, in dem es u.a. auch um die Digitalisierung, um das E-Rezept und die eAU ging, führte an einigen Stellen zu Missverständnissen.
Wir möchten deshalb klarstellen:
Entgegen der Aussage der KBV werden E-Rezept und eAU nicht gestoppt. Das Bundesgesundheitsministerium hat ebenfalls darauf hingewiesen, dass die Testphasen intensiv fortgeführt werden – so wie von den Gesellschaftern der gematik im Januar festgelegt. Im Fokus dabei steht, dass mehr getestet und erprobt werden muss. Das bedeutet: Praxen, Krankenhäuser, Apotheken, Krankenkassen und Softwareanbieter sollen mit den Updates der Software noch mehr Erfahrungen sammeln, das Personal schulen und die Stabilität des Zusammenwirkens der einzelnen erforderlichen Komponenten intensiv prüfen. Das geht nur mit Unterstützung aller!“
Seit einigen Wochen melden immer mehr Arztpraxen Probleme mit dem Einlesen der neuen Gesundheitskarten eGK G2.1.
Nach aktuellem Kenntnisstand wird davon ausgegangen, dass die Ursache der Störungen bei mehr als 80% der Fälle in einer bestimmten Kombination Hersteller Karte / Hersteller Kartenterminal / Platzierung der SMC-B Karte und elektrostatischer Aufladung liegt.
Wie empfehlen Ihnen folgende Maßnahmen:
– Minimieren Sie die Einlesevorgänge am Haupt-Kartenterminal. Stecken Sie die SMC-B Karte aus diesem Gerät in ein weniger frequentiertes Kartenterminal.
– Setzen Sie für jedes Kartenterminal ein spezielles ESD-Pad ein, das die elektrostatische Aufladung der Karte und des Patienten ableitet.
– Für die Kartenterminals der Firma Ingenico kann ein Update der internen Firmware durchgeführt werden.
– Tauschen Sie gegebenenfalls das anfällige Kartenterminal gegen ein neueres Model eines führenden Kartenterminalherstellers aus.
Gerade in Zeiten der Corona Pandemie hat die Arbeitsbelastung in den Arztpraxen massiv zugenommen. Laut einer Befragung aus dem Jahr 2020 der KBV verbringen nämlich die Arztpraxen durchschnittlich 61 Tage im Jahr mit administrativen Aufgaben, zwei Drittel dieser Arbeitsstunden ergeben sich aus Informationspflichten wie Patienteninformation und die Dokumentation bestimmter DMPs. In dieser Situation ist für viele Praxen die oberste Priorität bestehende Arbeitsabläufe so effizient wie möglich zu gestalten.
Nun haben wir eine Lösung für Sie: Idana, der intelligente Praxis-Assistent für Anamnese, Formulare und Aufklärung. Idana unterstützt Ihre Praxis bei allen Prozessen in der digitalen Erfassung von Patienteninformationen. Die erhobenen Daten werden automatisch über die GDT Schnittstelle im M1 direkt in die Patientenakte übertragen. Der entscheidende Vorteil der Lösung ist, dass die benötigten Unterlagen bereits im Vorfeld dem Patienten per Mail zur Verfügung gestellt werden können. Damit entfällt das aufwändige Handling mit Papierdokumenten.
Der Einsatz von Idana bedeutet für Ihre Praxis mehr Zeit für den individuellen Patientenkontakt und weniger Bürokratie.
Gerne stellen wir Ihnen alle Funktionen und Möglichkeiten von Idana vor, entweder vor Ort in der Praxis oder in einem kostenfreien Webinar.
Aufgrund der aktuellen Angriffswellen durch Hacker hat Auerswald für Ihre Telefonanlage ein wichtiges Sicherheitsupdate zur Verfügung gestellt. Laut Auerswald ist es schon bei mehreren Telefonanlagen zu Angriffen gekommen, wodurch bereits materieller Schaden entstanden ist.
Mit dem Update auf das Firmwarerelease 8.2B werden potenzielle Sicherheitslücken in der Weboberfläche der Telefonanlage geschlossen.
In der KW 2 wird bei unseren Kunden ein Update installiert.
Aktuelle Meldung von CGM – Website (20.12.2021):
„Wir sind Ziel eines so genannten Ransomware-Angriffs geworden und haben sofort mit Gegenmaßnahmen reagiert. Die überwiegende Mehrheit unserer Kundensysteme ist in Betrieb und wird als sicher eingeschätzt, so dass unsere Kunden weiterarbeiten können. Derzeit haben wir keine Anzeichen dafür, dass der Angriff Auswirkungen auf Kundensysteme oder Kundendaten hat. Der Angriff hat die Verfügbarkeit einiger unserer internen Systeme wie E-Mail und Telefondienste beeinträchtigt. Dadurch ist die Verfügbarkeit unserer Dienste und Hotlines zurzeit reduziert, während wir unsere Systeme schrittweise wiederherstellen. Die Verfügbarkeit unserer Kundensysteme und die Integrität der Daten haben für uns weiterhin höchste Priorität. Wir überwachen weiterhin alle Systeme genau und arbeiten mit allen relevanten Behörden zusammen. Wir werden Sie über neue Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Zuletzt aktualisiert am 20. Dezember 2021 um 22:50 Uhr CET.“
Damit ist u.a. die Hotline des Unternehmens nicht erreichbar.
Aktuelle Meldung von CGM (16.12.2021):
„Am vergangenen Wochenende hat das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ (BSI) die Warnstufe für die bekannte Schwachstelle log4j, einer Protokollierungsbibliothek für JAVA-basierte Anwendungen, auf ROT erhöht. Weltweit bewerten derzeit Hersteller von Software-Produkten die potenzielle Gefährdung für ihre Anwender, um schnellstmöglich Informationen bereitzustellen zu können.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat uns am 13.12.2021 darüber informiert, dass wegen log4j noch in dieser Woche neue Prüfmodule für das kommende Quartalsupdate 26.1.0 bereitgestellt werden. Wir prüfen derzeit, inwieweit diese Schwachstelle in Komponenten von CGM M1 PRO enthalten ist, um unsere Software zeitnah anzupassen und Ihnen darüber hinaus Empfehlungen zur Minimierung von Risiken zu geben, die von dieser Schwachstelle ausgehen könnten. Aus diesem Grund verschiebt sich unsere Update-Bereitstellung des Updates 26.1.0 voraussichtlich auf Mitte der KW 51. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte cgm.com/m1pro-update.
Alle, die bereits unser Zwischenupdate 25.4.0.2 installiert haben, haben bereits ein aktualisiertes KBV-Prüfmodul, mit dem sich zwar die Q4-Abrechnung erstellen lässt, aber diese Prüfmodul-Version enthält noch nicht die zuvor genannten Sicherheitsmaßnahmen hinsichtlich log4j. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, die Q4-Abrechung erst nach der Installation des Quartalsupdates 26.1.0 durchzuführen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Wir halten Sie selbstverständlich auf dem Laufenden und werden Ihnen zeitnah weitere Informationen zur Verfügung stellen.
Wenn Sie das Quartalsupdate per Online-Update oder CGM SMART UPDATE herunterladen: Das Update 26.1.0 kann aufgrund der Größe nicht auf die gwohnte Art und Weise installiert werden. Wir stellen Ihnen eine Zip-Datei zum Download bereit, welche zunächst heruntergeladen und anschließend entpackt werden muss. Wir stellen diesbezüglich eine gesonderte Installationsanleitung bereit.“
Seit dem 1. Oktober 2021, sofern das Praxisverwaltungssystem dazu technisch in der Lage ist, werden die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen auf digitalem Weg an die Krankenkassen versendet. Praxen bei denen die eAU-Funktion noch nicht installiert ist, haben eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2021.
⇒ Wichtigste Fragen und Antworten zur eAU für die CGM M1 PRO Anwender finden Sie hier:
FAQ zur eAU
⇒ Kurz-Video zur elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung in CGM M1 PRO auf YouTube:
eAU in CGM M1 PRO
⇒ Informationen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg zu diesem Thema:
zur KVBW – Seite